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Interview mit der Geschäftsführung: Zwischen Kaffeetassen & Codezeilen

Interview mit der Geschäftsführung: Zwischen Kaffeetassen & Codezeilen

19.11.2024

Interview mit der Geschäftsführung: Zwischen Kaffeetassen & Codezeilen

Ein Interview mit der Geschäftsführung der Stay Informed GmbH – Ein Blick hinter die Kulissen.

Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums von Stay Informed haben wir uns mit den klugen Köpfen hinter der Firma zusammengesetzt, um über die Anfänge, Herausforderungen und Visionen für die Zukunft zu plaudern. Wir haben sie alle in einem Raum zusammengebracht, den wir optimistisch „Konferenzraum“ nennen. Was folgte, war ein Gespräch, das so viel Energie hatte wie eine Kita am Montagmorgen. Unter der Moderation von unserer Brand Managerin Christina, ging es darum, die letzten zehn Jahre, die nächsten zehn Jahre und alles was dazwischen liegt, zu beleuchten. Also macht es euch bequem, schnappt euch eine Tasse Kaffee oder Tee und blickt hinter die Kulissen von Stay Informed!

 

 

Unsere Story - Neue GF

Die Geschäftsführung besteht aus (links nach rechts):

Peter, dem Gründer und technischen Kopf hinter Stay Informed, der als CTO für die Produktentwicklung und technische Vision verantwortlich ist


Jessica, die als COO für das operative Geschäft und die Mitarbeiterentwicklung zuständig ist


Lothar, der als Schwiegervater von Peter und Mitgründer die Struktur und Strategie des Unternehmens maßgeblich mitgeprägt hat


• und Jürgen, der neue CEO, der die Leitung des Unternehmens übernommen hat und mit
frischen Ideen die nächsten Wachstumsphasen gestaltet.

 

 

Christina: Die Gründung von Stay Informed ist nun zehn Jahre her. Peter und Lothar, wie kam es damals zur Idee und wie habt ihr den Start erlebt?

 

Peter:
Die Idee entstand eigentlich aus der Not heraus. Ich bin ja gebürtiger Australier und kam damals wegen der Liebe nach Deutschland. Als Vater von zwei Kindern, die in die Kita gingen, habe ich hier zum ersten Mal die „Zettelwirtschaft“ erlebt. Jeden Tag neue Nachrichten, Ankündigungen oder Anfragen – und die Hälfte davon landete irgendwo zwischen den Malsachen und halb aufgegessenen Brotdosen. Da dachte ich mir: Das muss doch einfacher gehen!

 
Lothar:
Genau, und ich erinnere mich noch, wie du mir von der Idee erzählt hast, Peter. Du hast richtig gebrannt für das Thema. Ich selbst hatte ja schon Erfahrung mit der Einführung von EDV-Systemen in Bibliotheken und konnte mir direkt vorstellen, wie so eine digitale Lösung die Kommunikation in den Kitas revolutionieren könnte. Also habe ich gesagt: „Komm, lass uns das gemeinsam angehen.“

Peter (lacht):
Und so hast du, anstatt dich in den Ruhestand zu verabschieden, die Ärmel hochgekrempelt und mitgemacht. Du hast Struktur und Systematik hineingebracht, während ich tief in den Code abgetaucht bin. Es war ein ziemlicher Balanceakt am Anfang – wir
hatten kaum Ressourcen, aber jede Menge Ideen. Viele lange Nächte, viel Kaffee und jede Menge Testläufe – aber das Feedback der ersten Kitas war so positiv, dass wir wussten, wir sind auf dem richtigen Weg.

Christina: Während der Corona-Pandemie hattet ihr ein rasantes Wachstum, weil vielen bewusst wurde, wie wichtig funktionierende Kommunikationsstrukturen sind, wenn plötzlich alles dicht macht. Wie habt ihr dieses Wachstum erlebt, und welche Herausforderungen gab es dabei?

Peter (schmunzelnd):
Es war absolut verrückt! Wir hatten gerade unseren 1.000sten Kunden gewonnen, als die Pandemie losging, und auf einmal war es so, als ob alle gleichzeitig Stay Informed haben wollten. Wir waren zu der Zeit nur fünf Leute! Fünf! Ich habe praktisch in
einem Dauerzustand von „Oh mein Gott, wir brauchen mehr Entwickler!“ gelebt.

Lothar:
Peter hat nicht übertrieben. Wir hatten damals tatsächlich nicht damit gerechnet, dass uns so eine Lawine trifft. Von „Wir besuchen Einrichtungen und stellen uns vor“ zu „Wir machen alles online“ in einer Woche. Ich weiß noch, wie ich dachte: „Wenn das so weitergeht, baue ich mein Büro zu einem Mini-Aufnahmestudio um.“ Es war schon verrückt – damals waren wir ja von Schleswig-Holstein bis Bayern überall in den Einrichtungen unterwegs. Klar, können wir das heutzutage mit über 10.000 Kunden nicht mehr machen – aber ein bisschen vermisse ich das schon. (lacht)


Peter:
Aber das positive an der ganzen Sache ist ja, dass die Leute so begeistert von den Webinaren waren, dass wir dachten: „Hey, das behalten wir einfach bei.“ Und siehe da, bis heute setzen wir auf Online-Präsentationen.

 

Christina: Jürgen, du hast ja lange als externer Berater für Stay Informed gearbeitet. Was hat dich dazu bewogen, die Rolle des CEOs Anfang Februar, dieses Jahres, zu übernehmen?

(Anmerkung: Jürgen hat in den letzten Jahren als Interim Manager und Berater in der IT-Industrie gearbeitet und Unternehmen durch strategische Transformationen begleitet. Zuvor war er unter anderem bei der Intel Corporation tätig.)

Jürgen:
Es ist eine Sache, von außen zu beraten, aber eine ganz andere, die Verantwortung wirklich zu übernehmen. Als externer Berater hast du immer diese Distanz, weißt du? Du gibst Ratschläge, und die Leute hören vielleicht zu – oder auch nicht. Aber als CEO bist du mitten im Geschehen, voll verantwortlich für alles, was passiert. Ich habe gesehen, welches Potenzial in Stay Informed steckt, und wollte ein Teil davon sein. Die Kombination aus Technologie und einem echten gesellschaftlichen Mehrwert hat mich einfach gepackt.

Peter (lacht):
Und ich habe ihn überredet, ehrlich gesagt. Aber im Ernst, ich bin froh, dass wir so ein starkes Team haben. Wir sind kein kleines Start-up mehr. Es braucht jetzt andere Qualitäten, um weiter zu wachsen, und Jürgen bringt genau das mit. Natürlich hat das Ganze auch einen Vorteil für mich: Ich kann mich nun wieder voll und ganz meiner Leidenschaft widmen: dem Programmieren.

 

Christina: Jessica, du hast im Personalbereich angefangen und bist nun seit Anfang des Jahres COO. Wie war dieser Weg für dich?

(Anmerkung: Jessica hat internationales BWL mit Schwerpunkt auf HR, Marketing und Mandarin studiert. Nach Stationen als Bereichsleiterin bei Aldi Süd und Gebietsverantwortliche bei DM Drogeriemarkt folgte die Spezialisierung im HR-Bereich in einem Freiburger Unternehmen. Im Juni 2023 kam sie als Elternzeitvertretung zu Stay Informed.)

Jessica:
Ich hatte gerade eine andere Bewerbung laufen, als ich zufällig über Stay Informed stolperte – und die Tatsache, dass unser Kindergarten die App nutzte, machte mich neugierig. Ich dachte: „Na gut, ein Vorstellungsgespräch schadet ja nicht.“ Ich habe dann als Elternzeitvertretung angefangen, die Kollegin ist kurz danach in Mutterschutz gegangen, und ich habe die Teamlead-Funktion im Personalbereich übernommen. Ein halbes Jahr später saß ich im Büro mit Peter, Lothar und Jürgen – und naja, den Rest brauche ich hier ja nicht zu erwähnen. Ich musste nicht lange überlegen, als mir die Stelle als COO angeboten wurde. Wir
sind so bunt, so divers, und jeder bringt seine eigene Expertise mit. Das macht das Arbeiten spannend – und ich liebe es, Menschen zu fördern und zu entwickeln. Das ist mein Ding!

Peter:
Wir sind wirklich froh, dass du bei uns an Bord bist, Jessica. Jeder hier hat seine Stärken, und die fördern wir!



Christina: Kommen wir zur nächsten Frage: Welche Rolle spielen denn eure Kunden für die Weiterentwicklung von Stay Informed? Wie lasst ihr ihre Erfahrungen und Wünsche in eure Arbeit einfließen?

Peter:
Es ist ganz einfach: Unsere Kunden sind die besten Produktmanager! Ich würde sagen 90% dessen, was unsere App heute ausmacht, kommt direkt von ihnen. Ich weiß, das klingt klischeehaft, aber wenn man den Kunden zuhört und ihre Bedürfnisse ernst nimmt, dann baut man etwas, das wirklich gebraucht wird. Es ist wie, wenn ich zuhause für meine Frau koche und sie sagt: „Mehr Salz, bitte.“ Du machst es einfach – und alle sind glücklich.

Jessica (lacht):
Nur, dass wir statt Salz oft nach mehr Benutzerfreundlichkeit gefragt werden. Aber ja, es ist wirklich so einfach. Unsere Kunden sind nicht nur Nutzer; sie sind unsere Co-Piloten auf dieser Reise. Wenn sie sagen: „Wir brauchen hier noch ein bisschen Feinschliff“, dann krempeln wir die Ärmel hoch und machen uns an die Arbeit. Die Firmen, die regelmäßig Kundenfeedback einholen, sind die, die überleben. Punkt.

 

Mail Header neu

Christina: Und welche Werte und Prinzipien sind euch in der Führung von Stay Informed besonders wichtig, und wie prägen sie die Unternehmenskultur?

Peter:
Was uns wirklich auszeichnet, ist unsere Nähe zu den Kunden und zueinander im Team. Wir sagen immer: „Stay Informed ist nahbar, unterstützend und richtig.“ Und das leben wir auch. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal eine Entscheidung allein getroffen habe. Jeder bringt sich ein, und das macht uns stark. Ich meine, wir arbeiten alle darauf hin, dass jeder das Gefühl hat: „Hier bin ich richtig.“

Jessica:
Absolut. Für mich geht es auch darum, dass wir offen für neue Ideen sind. Unsere Werte wie Offenheit und Kompetenz sind nicht nur schöne Wörter auf Papier. Wir leben sie, weil wir ständig neue Perspektiven einbringen und uns gegenseitig unterstützen. Und hey, wer sonst hat schon einen Gründer, der mitten in der Nacht Mails beantwortet, weil ihn eine Idee nicht schlafen lässt? (lacht.)

Jürgen:
Genau, und das bringt uns auch zu einem weiteren Punkt: Lösungsorientierung. Wir suchen immer nach den besten Lösungen für unsere Kunden und für uns als Team. Und das bedeutet manchmal auch, dass wir uns selbst hinterfragen und Dinge neu denken müssen. Das gehört dazu. Es ist wie mit Kaffee – manchmal braucht man einfach einen frischen Ansatz, um wach und inspiriert zu bleiben.

Christina: Eine schöne Analogie, Jürgen! Also, es klingt, als ob ihr wirklich eine besondere Unternehmenskultur geschaffen habt, die von den Werten getragen wird.

Lothar:
Absolut. Und am Ende des Tages geht es immer darum, wie wir gemeinsam mehr Zeit für das Wesentliche schaffen. Für unsere Kunden und für uns selbst.

Christina: Peter, du als technischer Kopf hinter Stay Informed: Welche technologischen Entwicklungen sind dir besonders wichtig für die Zukunft?

 

Peter (schmunzelnd):
Naja, ich sage immer: Technologie sollte uns Menschen unterstützen und nicht umgekehrt. Wir schauen uns gerade an, wie wir Künstliche Intelligenz (KI) einsetzen können, um im Hintergrund die Arbeit zu erleichtern. Keine Sorge, hier wird niemand durch einen Roboter ersetzt – es geht mehr darum, Routineaufgaben zu automatisieren, damit unsere Teams mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge haben. Und dann gibt es natürlich noch das Thema Schnittstellen. Niemand möchte ständig zwischen zig verschiedenen Programmen hin und her wechseln. Unsere Lösung soll sich nahtlos in die vorhandenen Systeme unserer Kunden einfügen, damit alles einfach und reibungslos läuft. Aber bevor ich mich jetzt in den Details verliere und es wieder heißt, ich werde zu technisch, höre ich lieber mal auf. 

Jessica (lacht):
Ja, bitte, Peter!

Jessica schaut zu Christina:
Christina, kannst du das jetzt einmal in „normale Sprache“ übersetzen, damit wir das alle verstehen? (lacht)

(Anmerkung: Ja, das wurde gemacht - Wir hoffen, man versteht, was gemeint ist.)

Christina: Und wenn ihr nun alle in die Zukunft schaut – sagen wir in die nächsten fünf bis zehn Jahre – welche Visionen habt ihr für Stay Informed? Was möchtet ihr gemeinsam als Team erreichen und welche großen Schritte seht ihr auf dem Weg dorthin?

Jürgen:
Unsere Vision ist es, der Maßstab für Digitalisierung im Sozial- und Bildungsbereich zu sein, indem wir Menschen in allen Lebensphasen mühelos miteinander verbinden. Und wir bleiben dabei nahbar – wir sind keine gesichtslose Softwarefirma, sondern Menschen, die mit Menschen arbeiten.

Jessica:
Ich hoffe, dass wir unsere Unabhängigkeit bewahren können. Wir sind ein Familienunternehmen und das soll so bleiben. Es gibt genug Unternehmen, die von Investoren aufgekauft wurden und ihren Charme verloren haben. Das passiert uns nicht!

Peter (lacht):
Das heißt, Lothar muss mindestens noch 15 Jahre bei uns bleiben!

Lothar (lacht):
Das sagst du jetzt! Aber ja, ich wünsche mir, dass wir als Unternehmen gesund wachsen und unsere Werte bewahren.

Jürgen:
Und dass wir dabei nicht vergessen, dass wir ein Wirtschaftsunternehmen sind. Erfolg ist wichtig, aber es geht auch darum, die Balance zu halten zwischen Geschäft und Menschlichkeit.

Christina: Stay Informed war vor zehn Jahren die erste Software dieser Art auf dem Markt. Mittlerweile gibt es einige Mitbewerber. Was macht Stay Informed heute noch einzigartig, und wie stellt ihr sicher, dass eure Kunden weiterhin auf euch vertrauen können?

 

Peter:
Wie soll ich anfangen – natürlich ist es wichtig, zu schauen, was die Mitbewerber anbieten. Aber unser Fokus liegt definitiv auf unseren Kunden. Was brauchen sie, was wünschen sie sich? Wir sind kein Unternehmen, das Schadenfreude hat, wenn wir sehen, einem unserer Mitbewerber geht es schlecht. Wir wollen so auch gar nicht sein. Uns geht es darum, dass unsere Kunden uns vertrauen können, weil wir immer an ihrer Seite sind.

Lothar:
Genau. Wir möchten weiterhin ehrliche und respektvolle Partner für unsere Kunden sein. Und was uns besonders auszeichnet, ist, dass wir nicht nur eine Lösung anbieten und dann tschüss sagen, sondern dass wir eng mit unseren Kunden zusammenarbeiten. Ein Beispiel dafür ist unser Experten-Netzwerk. Wir holen regelmäßig Experten aus dem Bildungsbereich dazu, die dann über wichtige Themen für Kitas, Schulen oder Pflegeeinrichtungen referieren. Es geht darum, den Mehrwert zu bieten, der weit über unsere Software hinausgeht.

Jessica:
Und nicht zu vergessen, die ganzen Workshops, Webinare und Schulungsvideos, die wir anbieten, damit unsere Kunde bestmöglich mit unserer Lösung arbeiten können – und das alles kostenfrei. Wir wollen, dass unsere Kunden das Maximum aus unserer Lösung herausholen können. Ob das eine individuelle 1:1-Schulung ist oder ein größeres Webinar mit mehreren hundert Teilnehmern – der Fokus liegt immer darauf, dass die Kunden sich unterstützt fühlen und mit unserer Lösung wachsen können.

Jürgen:
Und das ist ein Teil unserer Kultur: Kundennähe, Nahbarkeit. Wir bleiben im Gespräch, hören zu, fragen nach und bleiben flexibel. Es geht immer darum, wie wir unseren Kunden das Leben einfacher machen können.

Christina (lacht): Man merkt, ihr macht das mit Herzblut.

Peter:
Absolut. Das ist, was uns auszeichnet: Wir sind immer ansprechbar und entwickeln uns gemeinsam mit unseren Kunden weiter.

Christina: Eine Frage an euch alle: Was bedeutet Stay Informed für euch persönlich, und gibt es einen Moment, der euch emotional bisher besonders bewegt hat?

Peter:
Oh, das ist leicht. Stay Informed ist mein Baby! Ich habe es buchstäblich in meinem Arbeitszimmer, aus dem Nichts erschaffen, weil ich eine Lösung für mein eigenes Leben als Papa gebraucht habe. Und jetzt zu sehen, dass unsere Lösung das Leben so vieler Menschen erleichtert, das ist das beste Gefühl überhaupt. Das sind Momente für mich, die mich sehr stolz machen. Genau deswegen stehe ich jeden Tag auf und komme gerne zur Arbeit.

Lothar:
Für mich gibt es zwei entscheidende Momente, die mich bewegt haben. Der erste war, als Peter mich in seinem Arbeitszimmer fragte, ob ich einsteigen will. Ich war bereits viereinhalb Monate im Ruhestand. Ich habe kurz überlegt und gesagt: „Warum nicht?“. Der zweite Moment war, als ich das erste Mal merkte, dass unsere Arbeit einen echten, positiven Unterschied macht. Das hat mich damals überzeugt und tut es noch heute.

Jürgen:
Was ich richtig großartig finde, ist, dass unsere Lösung etwas wirklich Greifbares ist. Sie hilft den Leuten. Wenn mich das Thema hier nicht auch emotional begeistern würde, dann hätte ich zu Peter damals gesagt: „Nee, lass uns das anders machen.“

Jessica:
Es gab so viele emotionale Momente, aber besonders unsere 10-Jahres-Feier, als Peter und Lothar die Gründungsgeschichte noch einmal erzählt haben, war sehr berührend. Viele von uns sind später dazugekommen und haben das nicht von Anfang an miterlebt.

Christina: Zum Abschluss, was wäre eure Botschaft an die Menschen, die Stay Informed täglich nutzen?

Jürgen:
Seid mutig! Traut euch, den Schritt in die Digitalisierung zu wagen. Es ist die Zukunft, und wir sind hier, um euch zu unterstützen. Digitalisierung klingt kompliziert, aber das muss es nicht sein – und wir helfen euch, diesen Weg zu gehen.

Peter:
Und gebt uns Feedback! Wir können nur besser werden, wenn wir wissen, was ihr braucht. Klar, wir können nicht direkt das komplette Feedback bzw. alle Anregungen von über 11.000 Kunden umsetzen – aber wir können sammeln, priorisieren und schauen, was sich die Mehrheit wünscht.

Jessica:
Und wenn es euch hilft: Wir stehen auch morgens um sechs auf, um eure Mails zu lesen – mit viel Kaffee natürlich! (lacht.)

Christina: Wow, was für ein spannender Einblick! Danke, dass ihr so offen und mit so viel Humor über die Höhen und Tiefen von Stay Informed gesprochen habt. Ihr habt gezeigt, dass es nicht nur um digitale Tools geht, sondern darum, Menschen zu verbinden und gemeinsam Großes zu schaffen. Bleibt weiter kreativ, offen und bereit, die extra Meile für eure Kunden zu gehen – oder in Lothars Fall, noch ein paar Jahre dranzuhängen!


Und an unsere treuen Nutzer: Ihr seid der Grund, warum wir das alles machen. Danke, dass ihr uns herausfordert, besser zu werden! Stay tuned - wir haben noch einiges vor!

Christina 2 1000x1000

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